Corona hat den digitalen Wandel beschleunigt


Der Corona Lockdown im März und die anhaltende Unsicherheit hat den Umgang mit digitalen Technologien schubartig verändert. Technologien sind präsenter als je zuvor. Ob bei der Arbeit oder in der Freizeit, es findet eine starke Verlagerung in die digitale Welt statt. Die zunächst zwangsläufig verursachte, vermehrte Nutzung digitaler Technologien hat Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten.

Während der Ausgangsbeschränkungen sind viele Menschen dazu übergegangen, ihre Einkäufe online zu erledigen. Allein für Deutschland liegen die Suchanfragen nach „online kaufen“ bei Google weit über dem Vorjahresniveau. Viele Verbraucher, die zuvor noch nicht online eingekauft haben, tun es jetzt. Das belegen Statistiken und das veranschaulicht auch eindrucksvoll der gestiegene Aktienkurs von Amazon. Und vor allem spüren genau das auch viele Händler in den Innenstädten. Bis der Kundenverkehr in den Geschäften wieder das Niveau von vor der Pandemie erreicht, wird es noch einige Zeit dauern.

Neue Kundenbedürfnisse durch vermehrte digitale Nutzung
Die vermehrte Nutzung digitaler Technologien hat Auswirkungen auf die Kundenbedürfnisse und somit indirekt auf Unternehmen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich neu auszurichten und sein Geschäft an die digitalen Erwartungen der Kunden anzupassen.

Gestiegene Erwartungen erfüllen
Das Verbraucherverhalten ändert sich schnell, daher ist es wichtig zu wissen, was die Kunden wollen, wie sie angesprochen werden möchten, wonach sie suchen und welche Kategorien oder Produkte auf dem Vormarsch sind. Nur wenn Sie wissen, wer Ihre Kunden sind und was Ihre Kunden wollen, können Sie gezielt Ihr Angebot anpassen.

Online-Shopping nimmt zentrale Rolle ein
Sowohl Kunden als auch Mitarbeiter nutzen das Internet. Einkaufen, Weiterbildung und die Pflege persönlicher Kontakte - das wird heute online erledigt. Deshalb ist es jetzt wichtiger denn je, die digitale Transformation in allen Geschäftsbereichen umzusetzen.